Als guter Yogalehrer solltest du dich mit der yogaspezifischen Anatomie auskennen, zu der unter anderem die Atemmuskulatur und die Wirbelsäule gehören. Das ist wichtiges Grundlagenwissen. Es hilft dir, die Wirkweise der Asanas zu verstehen, Teilnehmende zu korrigieren und Fehlhaltungen zu erkennen.
Nichtsdestotrotz spielt die Anatomie für die Prüfung eine untergeordnete Rolle. Du musst keine ganzen Muskelgruppen herunterbeten können.